Alles bleibt, wie es ist - nur besser
Post- und Warensendungen zu verteilen, zu lagern und zur Abholung bereitzustellen, kostet Zeit und Ressourcen – die anderswo mitunter fehlen. Paketwände lösen diese Herausforderungen und lassen sich innerhalb kurzer Zeit nahtlos in die Unternehmensstrukturen integrieren. Wie funktioniert die Einbindung konkret?
Paket- und Warensendungen flexibel empfangen, Wertsachen temporär aufbewahren, Arbeitsmittel zur Verfügung stellen: Digitale Paketstationen eröffnen zahlreiche Nutzungsszenarien. Sie vereinfachen nicht nur die Paketverteilung im Unternehmen wesentlich – und doch schrecken viele Betriebe noch davor zurück, sie zu installieren. Die Gründe sind vielfältig: Manche sehen die Notwendigkeit aufgrund eines moderaten Paketaufkommens nicht, andere rechnen mit einem hohen Aufwand, einer komplexen Netzwerkintegration oder haben Sicherheitsbedenken.
„Vorbehalte wie diese sind unnötig“, stellt André Dykier, Senior Product & Postal Manager Central Europe bei Pitney Bowes fest. „Digitale Paketstationen lassen sich mit geringem Aufwand in das Unternehmensnetzwerk integrieren. Dabei läuft das Tagesgeschäft einfach weiter, ganz ohne Beeinträchtigungen.“
Nahtlose Integration
Pitney Bowes integriert Paketstationen nahtlos in das bestehende System. Benötigt wird lediglich ein Internetzugang. Basis für die Installation und die Verwaltung der Paketstation ist die Pitney-360-Grad-Plattform. Die Software wird ins Netzwerk integriert, benötigt dann keinen Speicherplatz auf den lokalen Rechnern und bietet zahlreiche Reporting- und Einstelloptionen. So lässt sich in Echtzeit die jeweilige Auslastung der Station überwachen, Auswertungen stehen in grafischer und nomineller Form zur Verfügung.
Für die IT bedeutet die Integration von Paketstationen so gut wie keine Mehrarbeit. Updates erfolgen automatisiert, ist Support notwendig lässt sich dieser über einen Remote-Zugriff realisieren. Nicht zuletzt ist die Plattform multifunktional einsetzbar: Nutzt das Unternehmen weitere Systeme aus dem Hause Pitney Bowes, wie Frankier-, Falz- oder Kuvertiermaschinen, lassen sich auch diese über das Tool überwachen und verwalten.
Flexible Hardware
Ebenso flexibel sind die Paketstationen selbst. Unternehmen mit vergleichsweise geringem Postaufkommen können sich für eine kleine Wand mit wenigen Boxen entscheiden. Auf Wunsch ist eine spätere variable Erweiterung möglich. Eine Anpassung seitens der IT ist dafür nicht notwendig: Die Verwaltung erfolgt nahtlos über die 360-Grad-Plattform.
Das Design der Paketwände erlaubt eine Erweiterung nach Wunsch. Da eine Wand aus verschiedenen separaten Einheiten besteht, wählen Unternehmen einfach die Anzahl aus, die zu ihrem Postaufkommen passt. Hinsichtlich des Standorts haben sie die freie Wahl, er ist sowohl innerhalb des Unternehmens als auch außerhalb des Gebäudes möglich. Eine Outdoor-Installation ist zum Beispiel praktisch, um Remote-Mitarbeitern und Externen einen komfortablen Zugriff zu gewähren.
Einfache Erweiterung
„Entscheiden sich Unternehmen, den Standort der Paketstation zu ändern, sie etwa aus den Unternehmensräumen nach Außen zu verlagern, ist das problemlos möglich“, erläutert Dykier. „Es handelt sich stets um dieselbe Bauweise, ein Wechsel ist daher ebenso einfach wie eine Erweiterung.“ Dabei nehmen die Wände nur wenig Raum ein, lassen sich etwa in Foyers, Fluren, Pausenzonen, in der Anlieferzone, in oder vor Tiefgaragen aufstellen. „Der Standort sollte so gewählt werden, dass allen Nutzern ein komfortabler Zugriff auf die Boxen gewährt wird“, rät Dykier und betont: „Für maximale Sicherheit kann eine zusätzliche Kameraüberwachung sorgen. Allerdings greifen ohnehin nur berechtigte Personen per PIN-Eingabe oder ID-Scanner auf die Boxen zu. Jeder Zugriff wird zudem in der 360-Grad-Plattform aufgezeichnet.“
Wer die Entscheidung „pro Paketwand“ trifft, erhält von Pitney Bowes eine umfassende Beratung. Innerhalb von wenigen Tagen kann die Lösung dann vor Ort in Betrieb genommen werden. „Dabei bleibt die bestehende IT-Infrastruktur wie sie ist“, fasst Dykier zusammen. „Lediglich die Paketwände sind neu, vereinfachen die Post- und Paketverteilung, erlauben umfangreiche Analyse- sowie Reporting-Funktionen für die Optimierung des Nutzungs-Workflows – und sie sparen vor allem viel Zeit und Ressourcen.“